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We are VR – eine Reise durch die Realitäten

We are VR – eine Reise durch die Realitäten 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

In virtuelle Welten eintauchen und als Team die Welt vor dem Untergang bewahren – was die meisten nur vom Hörensagen kennen, haben wir in der Fusion Arena hautnah miterlebt. Eine beeindruckende Erfahrung – wir sind uns einig: Prädikat empfehlenswert!

Dem diesjährigen Agenturevent fieberten wir schon länger entgegen, schliesslich wurden die Erwartungen hoch gesteckt: «Ihr werdet ausflippen!» hiess es aus der Chefetage – unsere Neugier war geweckt. Zwar hatten wir dank den übermenschlichen Rate- und Recherchefähigkeiten einzelner Agenturmitglieder schon eine ungefähre Ahnung, wo es hingeht. Dass wir aber noch vor dem Abendessen die Welt vor dem Bösen retten würden, hätte sich wohl keiner gedacht. Doch genau das erwartete uns hinter der unscheinbaren Fassade der Fusion Arena: Ein Erlebnis, das seinesgleichen sucht.

Nach dem gewissenhaften Sicherheitsbriefing wurden wir mit Hand- und Fusssensoren, Akku-Rucksack und VR-Brille ausgerüstet und in einen entlegenen Maya-Tempel entsandt. Dort erwacht jeweils zum Blutmond das Lava-Monster und droht, die Welt in Schutt und Asche zu legen. Aber nicht mit uns! Zugegeben, zuerst mussten wir uns mit unseren Avatars anfreunden und die hübsche Aussicht geniessen. Doch dann ging es Schlag auf Schlag: Mit der gefundenen Fackel tauchten wir in die Tiefen des Tempels ein, um uns dort durch diverse Aufzüge, Schächte und Lavapfützen zu kämpfen. Zwar geriet vor lauter «Läck, isch das geil!», «Whoa!» und «Krass!»-Rufen manchmal die Mission etwas in den Hintergrund, doch zum Glück hatten wir einen freundlichen Wassergott an unserer Seite, der uns zuverlässig vor herabfallenden Felsbrocken bewahrte und uns auch im finalen Kampf gegen das Lava-Monster tatkräftig zur Seite stand. Mission erfüllt! Voller Stolz und nicht ohne einen kleinen Fackeltanz liessen wir uns wieder in die Realität zurückbeamen. Das Fazit war einhellig und eindeutig: Ein grandioses Erlebnis! Da kann es ja fast nicht mehr besser werden… oder etwa doch?

Durch die wieder völlig reale Vollmondlandschaft wurden wir zum historischen Museum kutschiert, wo die anwesende Kunsthistorikerin uns herzlich für eine Privatführung begrüsste. «Homo Migrans – zwei Millionen Jahre unterwegs» heisst die Ausstellung, die den Bogen schlägt von den Anfängen der Menschheitsgeschichte in Afrika über deren Verbreitung über die Erde bis hin zu den Anfängen der Schweiz und der Migrationsdebatte der Gegenwart. Faszinierende Zeugnisse vergangener Tage gaben Einblick in eine Geschichte, an deren Ende wir selbst stehen. Fragen wurden geduldig beantwortet, auch wenn gegen Ende der Zeitdruck etwas spürbar wurde. Doch das war auch gut so, schliesslich meldete sich so langsam aber sicher ein kleiner Hunger. Der wurde von der Hoffnung genährt, dass, naja, wenn wir ja schon hier sind, könnte es ja sein, vielleicht tatsächlich…

…jawoll, es geht in die Steinhalle! Das direkt beim Historischen Museum gelegene Restaurant lockt mit seinem «Casual Dining»-Konzept und einem Küchenchef, der bereits mit 17 Gault Millau Punkten ausgezeichnet wurde. Das weckt natürlich so einige Erwartungen – und bereits das Amuse-Bouche liess vermuten, dass diese keinesfalls zu hoch gesteckt waren. So tauchten wir bereits zum dritten Mal an diesem Abend in eine alternative Realität. Diesmal in Form einer Tour d’Horizon der gehobenen Küche: Mit jedem Gang folgte ein neues Feuerwerk an kulinarischen Höchstleistungen, jeweils begleitet von einem eigens dafür abgestimmten Glas Wein. Weitere Details würden den Rahmen sprengen – erwähnt sei hier lediglich, dass der Hummer der Hammer und die Orange ein Knaller war.

Mit vollem Magen und nicht unerheblichem Alkoholpegel begannen sich die ersten zu verabschieden. Andere kämpften sich durch den Schneeregen in die Innenstadt, um dort noch einen Absacker zu geniessen. Und auch wenn sich ab diesem Zeitpunkt möglicherweise die ein oder andere Gedächtnislücke eingeschlichen hat, eins ist sicher: Dieser Abend wird uns allen noch lange in guter Erinnerung bleiben.

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Behind the Scenes: Cisco Webex Movie

Behind the Scenes: Cisco Webex Movie 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Die Erfolgsgeschichte mit Swisscom und Cisco Webex geht in die zweite Runde – diesmal mit einem Film zur Softwarelösung. «Mr. Webex» und Co. blieben auch von technischen Schwierigkeiten unbeeindruckt – zumindest vor der Kamera 😉

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Treffend transformiert: Cisco Partner Day 2019

Treffend transformiert: Cisco Partner Day 2019 400 400 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Ganz grosses Kino: Unter dem Motto «We transform» durften wir den diesjährigen Cisco Partner Day in eine actiongeladene Multimedia-Show verwandeln. Vorhang auf für die Transformers!

Eine dunkle Wolke schwebt bedrohlich über dem Horizont. Niemand weiss genau, woher sie kommt – doch verursacht sie bereits eine Reihe von Problemen. Was nun?
Ganz klar: Das ist ein Fall für die Transformers! Kaum gerufen, tauchen die freundlichen Roboter sogleich auf und stehen den ratlosen Himmelsbeobachtern zur Seite. Rasch stellt sich heraus: Die Wolke ist gar nicht so böse – im Gegenteil! Ihre Kraft muss nur richtig transformiert werden. Und das gelingt natürlich am besten mit den ausgeklügelten Produkten von Cisco. So kommt es, dass die besorgten Wolkengucker vom Transformers-Team zu Experten mit extraterrestrischem Fachwissen ausgebildet werden. Damit sind sie zukünftig für sämtliche Bedrohungen gewappnet – und geben dieses Wissen selbstverständlich an ihre Kunden und Partner weiter.

Was in dieser spannenden Story endete, begann für uns mit einem ebenso interessanten Briefing: Die Produktion eines Intro- und Outro-Videos sowie sechs Green-Screen-Filmsequenzen zur Untermalung der einzelnen Referate waren gefragt. Vom Motto «We transform» zu den Kultrobotern aus dem Weltall war es nur ein kleiner Schritt. Doch bevor diese Geschichte den Cisco-Partnern präsentiert werden konnte, war einiges an Arbeit nötig. Besonders gross war die Euphorie beim Beschaffen der Requisiten. Die langen Lieferwege der aus den USA oder China stammenden Anbieter erhöhten die Spannung. Entsprechend wurde jedes ankommende Paket zu einem kleinen Event in der Agentur, bei dem natürlich pflichtbewusst auch gleich die Qualität und Funktion der gelieferten Gadgets überprüft wurde.

Der Tag selber wurde ein voller Erfolg: Die witzigen Videodialoge zwischen den «Cisconern» und ihren robotisierten Freunden fungierten als roter Faden zu den einzelnen IT-Themen. Untermalt mit spektakulären Spezialeffekten sorgten die Transformers für Staunen und Heiterkeit. Auch die Technik funktionierte nahtlos – bei so vielen zusammenspielenden Elementen keine Selbstverständlichkeit. Am Ende des Tages gingen die anwesenden Partner mit viel neuem Wissen nach Hause. Der eine oder andere ist bestimmt auch ein kleines bisschen zum Transformers-Fan geworden.

Einhelliges Fazit der Agentur: Dieser Auftrag hat richtig gerockt! Und weils so schön war, hier noch ein Video-Einblick in die Highlights des Cisco Partner Day 2019:

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Foto des Tages – Gurtenfestival

Foto des Tages – Gurtenfestival 450 450 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Ein Teil des Teams beim Gas geben: Der Güsche hat auch dieses Jahr gerockt – die strahlenden Gesichter sprechen für sich.

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Ein Mailing zur richtigen Zeit

Ein Mailing zur richtigen Zeit 450 450 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Wenn ein Direct Mailing eine Reaktionsrate von 10% erreicht, darf man schon etwas genauer hinschauen, wie das gelungen ist. Darum hier ein Einblick in unsere Erfolgsgeschichte mit Swisscom und Cisco Webex.

Be here – be there – mit den Collaboration Tools von Swisscom und Cisco ist Zusammenarbeit keine Frage des Standorts mehr. Meetings finden überall dort statt, wo sich ihre Teilnehmer gerade befinden. Doch wie holt man die Entscheidungsträger der Unternehmen ins Boot? Indem man ihnen Zeit schenkt – und dafür sorgt, dass die Vorteile der neuen Softwarelösung unübersehbar ins Auge springen.

Eröffnet wurde unsere mehrstufige Aktion darum mit einer hübschen Sanduhr, noch ohne konkrete Infos aber garniert mit relevanten Fakten zu Zeitverlust in Meetings – und dem Versprechen, dass die Lösung zu effizienterem Arbeiten quasi vor der Türe steht.

Zufrieden sind auch wir, denn die Botschaft kam offenbar an: Bei jedem zehnten Empfänger kann die Lösung präsentiert werden. Da ist es eigentlich kein Wunder, dass Cisco unsere Kreation sogar als internes «Best Practice» benutzt – wir fühlen uns natürlich sehr geschmeichelt.?

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Die Bösen kommen nach Münsingen

Die Bösen kommen nach Münsingen 450 450 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Das Bernisch-Kantonale Schwingfest findet dieses Jahr in Münsingen statt – und wir sind mit dem Siegermuni unseres Kunden Bank SLM präsent.

Vom 9. Bis zum 11. August wird in Münsingen das Sägemehl aufgewirbelt: 140 Berner Schwinger und 8 Gastschwinger kämpfen am Bernisch-Kantonalen Schwingfest um Ruhm und Ehre. Und natürlich um den Muni, den der glückliche Schwingerkönig mit nach Hause nehmen – oder, was wahrscheinlicher ist, gewinnbringend veräussern kann.

Dass die Wahl auf Münsingen fiel, dürfte nicht ganz zufällig sein, denn der Schwingsport blickt hier auf eine lange Tradition zurück: Bereits 1873 treffen sich hier Sennen und Turner zu einem sportlichen Wettmessen – damit war das erste eidgenössische Schwingfest geboren. Zu gewinnen gab es neben den erstmals abgegebenen Siegerkränzen zwei Gewehre der Schweizer Armee und einige Schafe als Lebendpreise.

Wir sind ganz froh darüber, dass es heute keine Waffe mehr zu gewinnen gibt – das hätte uns wesentlich weniger Freude bereitet als das Inszenieren des von der Bank SLM gesponserten Siegermunis. Das imposante Tier findet sich wieder in Inseraten, Plakaten oder im offiziellen Festführer und steht für eine Tradition, die ebenso altbewährt wie lebendig ist.

In diesem Sinne wünschen wir allen Schwingern, Organisatoren, Helfern und Besuchern ein wunderschönes Schwingfest 2019!

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16’000 Zuschauer werden für das Schwingfest erwartet.
8000 Liter Offenbier sind einkalkuliert, um die durstigen Kehlen zu löschen.
150 Kubikmeter Sägemehl werden als Unterlage für die Kämpfe benötigt – also ziemlich genau ein Kubikmeter pro Schwinger.
1 Siegermuni – ein stattlicher Simmentaler Stier mit dem Namen «Tresor» – darf der stärkste Schwinger mit nach Hause nehmen.
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Content-Marketing-Konzept

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Für einen langjährigen Kunden haben wir ein Content-Marketing-Konzept entwickelt – und konnten damit so gar keine Begeisterung wecken. Trotz der Nicht-Umsetzung sind wir von dem Projekt überzeugt – darum hier ein exklusiver Einblick.

Die Ausgangslage war simpel: Neue Kampagnensujets waren gewünscht. Und wir waren überzeugt: Keyvisuals für einzelne Produkte sind Schnee von gestern – heute ist Content gefragt, der bereichsübergreifend funktioniert und multimedial gestreut wird.

Tatsache ist: Mit dem immer vielfältigeren Nutzungsverhalten der Menschen werden Informationen vermehrt «on-demand» konsumiert. Glaubhaft ist etwas erst, wenn es fundiert begründet ist – und vor allem angepasst an das Medienverhalten der heutigen Kundschaft.

Aus diesen Überlegungen entstand ein Konzept, das weit über den eigentlichen Auftrag hinausging: Nicht nur ein einzelnes Produkt, sondern sämtliche Dienstleistungen unseres Kunden sollen mittels Content Marketing beworben werden. Der Kern davon ist der Einsatz einer namhaften Botschafterin, was zugleich das Vertrauen in die Marke als auch in die Exklusivität des Produkts stärkt. Dank der Präsenz der Botschafterin in den sozialen Medien erfahren auch diejenigen davon, die mit klassischen Massnahmen nicht zu erreichen sind. Doch auch Plakate, Inserate und Flyer wirken mit einer Empfehlung von der Spezialistin sofort glaubwürdiger. Zusätzlich garniert mit spannenden Inhalten in fachspezifischen Zeitschriften entsteht eine medienübergreifende Kampagne, die sämtliche Kommunikationskanäle gekonnt einbindet und dennoch authentisch rüberkommt.

Nun sind wir mit unserer Vorgehensweise nicht nur über den ursprünglichen Auftrag, sondern zu unserem Erstaunen auch über das eigentliche Ziel hinausgeschossen – «Leider Nein» lautete zusammengefasst die Reaktion unseres Kunden. Auch das gehört manchmal zum Werberdasein dazu – wir nehmen es sportlich und sind überzeugt, dass wir bei anderen Gelegenheiten mit ähnlichen Überlegungen die Kurve kriegen.

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Dachkampagne für EEV

Dachkampagne für EEV 450 450 Agentur01 | Werbeagentur Bern

Der Elektriker ganz in der Nähe: Mit ELITE Electro-Partner findet man ihn ganz einfach. Damit das auch die Konsumenten wissen, machen wir das Portal der EEV bekannt – mit einer Dachkampagne, die klassische Werbung mit angesagtem Content Marketing kombiniert:Plakate und Online-Banner, schweizweit geschaltete Native Ads und Paid Posts lassen den Funken online und offline überspringen.

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Um dem EEV-eigenen Konsumentenportal «ELITE Electro-Partner» mehr Präsenz und Aufmerksamkeit zu verschaffen, wurden wir mit der Entwicklung einer medienübergreifenden Dachkampagne beauftragt. Mit spannendem und relevantem Content sollen Konsumenten interessen- und zielgruppengerecht auf ihrem jeweiligen Kanal abgeholt werden. Momentan befinden wir uns noch fast am Beginn der Reise, doch die ersten Zahlen sprechen bereits für unseren Erfolg.

Online-Banner

  • Wer sucht, der findet: Mit diesem Online-Banner verweisen wir augenzwinkernd auf den Elektriker in jedermanns Nähe.
  • Über eine Laufzeit von einem Monat wurde der Banner als Halfpage-Ad und Mobile Rectangle auf namhaften Online-Portalen aufgeschaltet.
  • Von 1’113’606 publizierten Bannern wurden 2’524 angeklickt. Das ergibt eine beachtliche Click-Rate von 0.22%. Zum Vergleich: die durchschnittliche Click-Rate bei Anzeigen liegt weltweit bei etwa 0.05%.
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Paid Post Tamedia Newsnet

  • Die psychische Belastung von Einbruchsopfern ist nicht zu unterschätzen – der Paid Post mit praktischen Tipps und einem exklusiven Experten-Interview konnte breites Interesse wecken.
  • Begleitet wurde diese Massnahme von Social Posts auf den jeweiligen Facebook-Präsenzen der Newskanäle.
  • Über die Laufzeit von einer Woche wurde der Post auf den Tamedia-Newskanälen aufgeschaltet und insgesamt 21’637 mal angeklickt.

Native Ad blick.ch

  • Wie schützt man sein Zuhause effizient gegen Einbrecher? Diese Frage interessiert nicht nur uns, sondern auch den Blick und seine Leser. Die Reportage gab Einblick in die Vorgehensweise von Einbrechern und von welchen Massnahmen sie sich abschrecken lassen.
  • Insgesamt 38’376 Personen haben den Artikel gelesen – und zwar bis zum Ende, wie die durchschnittliche Verweildauer von 3 Minuten vermuten lässt.
  • Auch der begleitende Facebook-Post erreichte mit 1’200 Clicks eine beachtliche Aufmerksamkeit.